Angsterkrankungen und Depressionen

Erkennen. Lösen. Verändern.

Eigene Wege gehen können.

Angsterkrankungen

Angst – jeder Mensch hat und kennt diese Emotion, die uns erfahrungsgemäß vor etwas zurückhält, bremst, verunsichert und so in der Regel nicht förderlich für uns sein kann: „Jemand ist starr vor Angst“ spiegelt diese ungünstige Blockade gut wieder. Wie sollen wir die Situation verändern, wenn wir starr, unbeweglich – innerlich, wie äußerlich – sind?

©Jamrooferpix-Fotolia.com
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Anders ist dies bei einer gerechtfertigten Furcht oder Achtsamkeit als Warnsignal, um z. B. nach rechts und links schauen, bevor wir über die Strasse gehen, bei Unwetter nicht aus dem Haus gehen oder bei einer Treppe uns am Treppengeländer festhalten. Diese Form von Furcht und Achtsamkeit können also durchaus nützlich und lebenserhaltend sein.

Nimmt diese Furcht übersteigerte Formen an, spricht man von einer Angsterkrankung. Sie ist neben der Depression die häufigste psychische Erkrankung. Unterschieden werden

  • Panikstörungen,
  • Generalisierte Angststörungen ( Angst hat keinen speziellen Auslöser),
  • Soziale Angststörungen
  • und Phobien.

Mit der Zeit ist es möglich, dass sich die Angst immer mehr verselbständigt, d. h. es kann u.U. zur “ Angst vor der Angst“ kommen. Angstauslösende Situationen werden dann häufig vermieden und die Betroffenen ziehen sich meist weiter und weiter zurück (innerlich und äußerlich). Eine Vielzahl von Symptome kann auftreten wie z.B. Ein- und Durchschlafstörungen, Übelkeit, Engegefühl in der Brust, Herzklopfen, Schwindel usw.

In unserer Praxis setzen wir hier u.a. die Psychsomatische Energetik® ein. Diese Methode kann i.d.R. auch angewendet werden, wenn bereits Psychopharmaka eingenommen werden. Dies gilt auch für die Wertimagination nach Prof. Dr. Böschemeyer , die ebenso hervorragend geeignet ist, eigene Prozesse zur Angstlösung und Persönlichkeitsentfaltung zu unterstützen. Die sich ständig wiederholenden Gedanken- und Gefühlsmuster erkennen; dazu bietet sich die Arbeit mit den inneren Anteilen, dem inneren Team, an.

So laden alle diese Methoden ein, störende Verhaltensweisen, Sichtweisen und Gewohnheiten liebevoll anzunehmen und selbstbestimmt nachhaltige Veränderungen zu initiieren.

Depressionen

Mögliche Anzeichen einer Depression sind z.B. anhaltend gedrückte Stimmung, Interessenverlust, Antriebshemmung und körperliche Symptome wie Schlafstörungen oder Appetitverlust. Neben dem Vorhandensein vielfältiger körperlicher Symptome kommt häufig ein Gefühl von innerer Leere und Sinnlosigkeit hinzu. Einige Betroffene hegen deswegen sogar Suizidgedanken.

Ist die Depression erst mal erkannt, und trauen sich die betroffenen Mengen offen mit ihren inneren Nöten umzugehen, sind die Chancen auf Besserung sehr gut. Ob schulmedizinisch und / oder psychotherapeutisch und begleitend auch naturheilkundlich gibt es viele Möglichkeiten, die in unserer Praxisarbeit individuell passend kombiniert werden können. Dazu gehören Methoden, wie z.B.

ggf. in Kombination mit externen Therapien / Therapeuten. Ziel ist es, wieder einen tieferen Sinn im eigenen Dasein zu erfahren, eigene Orientierung zu finden und ein Gefühl von Verbundensein zu entwickeln.

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Wichtiger Hinweis

Vorsorglich weisen wir darauf hin, dass die von uns abgegebenen Informationen auf der Homepage nicht genutzt werden können, um Krankheiten oder Leiden selbst zu erkennen und therapieren. Sie ersetzen somit in keiner Weise die Diagnose und Therapie durch einen Arzt oder Heilpraktiker!

Wettbewerbsrechtlicher Hinweis

Bei den erwähnten Diagnoseverfahren, Messgeräten, Erfahrungen und Therapieverfahren handelt es sich um Verfahren der alternativen Medizin oder unsere eigenen Praxiserfahrungen, welche wissenschaftlich noch nicht anerkannt sind.
Alle Angaben über Eigenschaften, Wirkungen und Indikationen beruhen ausschließlich auf Erfahrungen innerhalb unserer Praxis oder innerhalb der aufgeführten alternativen Diagnoseverfahren, Messgeräte und Therapieverfahren.